cobra - Pferdegerechte Sättel - Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH - Lärchenstr. 2 - D-84051 Essenbach
Tel.: 0049 (0)8703-6989030 - eMail: info@cobrasaettel.de
PASST IHR SATTEL?
ES GIBT EINIGE KRITERIEN, DIE SIE SELBST KONTROLLIEREN KÖNNEN:
Prüfen Sie auf dem ungesattelten Pferd, ob es in der Rückenmuskulatur druck- oder schmerzempfindlich reagiert,
wenn Sie seitlich vom Widerrist und seitlich der Wirbelsäule mit den drei mittleren Fingerkuppen Druck ausüben.
Dann legen Sie Ihren Sattel ohne Sattelunterlage in korrekter Position auf den Pferderücken und gurten ihn normal
an.
Das Pferd muss auf festem und geradem Untergrund auf allen vier Beinen stehen und sollte gerade nach vorne
schauen. Prüfen Sie nun aus einigen Metern Entfernung:
•
Liegt der Sattel ausbalanciert auf dem Pferderücken? Oder kommt die Kammer zu weit auf den Widerrist?
Oder die andere Variante: Der Sattel liegt vorne sehr hoch und kippt eher nach hinten?
•
Stimmt der tiefste Punkt des Sattels mit dem tiefsten Punkt des Pferdes überein? Bei vielen
Konfektionssätteln ist der Schwerpunkt deutlich zu weit hinten.
•
Hat die Wirbelsäule genügend Freiheit? Hier kann man nicht pauschalieren. Bei einem schmalen, schwach
bemuskelten Pferd ist der Rücken eher dachförmig. Hier darf der Kissenkanal nicht zu breit sein, sonst
behindert man das Pferd in den Wendungen. Ist das Pferd dagegen eher breit und gut bemuskelt, muss der
Kissenkanal ebenfalls breit sein, sonst belastet das Reitergewicht die Dornfortsätze.
•
Liegen die Kissen gleichmäßig auf? Der Sattel darf keinesfalls in der Mitte hohl liegen - Brückenbildung
cobra - Pferdegerechte Sättel
Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH
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ES GIBT EINIGE KRITERIEN, DIE SIE SELBST
KONTROLLIEREN KÖNNEN:
Prüfen Sie auf dem ungesattelten Pferd, ob es in der
Rückenmuskulatur druck- oder schmerzempfindlich reagiert, wenn
Sie seitlich vom Widerrist und seitlich der Wirbelsäule mit den drei
mittleren Fingerkuppen Druck ausüben.
Dann legen Sie Ihren Sattel ohne Sattelunterlage in korrekter
Position auf den Pferderücken und gurten ihn normal an.
Das Pferd muss auf festem und geradem Untergrund auf allen vier
Beinen stehen und sollte gerade nach vorne schauen. Prüfen Sie
nun aus einigen Metern Entfernung:
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Liegt der Sattel ausbalanciert auf dem Pferderücken? Oder
kommt die Kammer zu weit auf den Widerrist? Oder die
andere Variante: Der Sattel liegt vorne sehr hoch und kippt
eher nach hinten?
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Stimmt der tiefste Punkt des Sattels mit dem tiefsten Punkt
des Pferdes überein? Bei vielen Konfektionssätteln ist der
Schwerpunkt deutlich zu weit hinten.
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Hat die Wirbelsäule genügend Freiheit? Hier kann man nicht
pauschalieren. Bei einem schmalen, schwach bemuskelten
Pferd ist der Rücken eher dachförmig. Hier darf der
Kissenkanal nicht zu breit sein, sonst behindert man das Pferd
in den Wendungen. Ist das Pferd dagegen eher breit und gut
bemuskelt, muss der Kissenkanal ebenfalls breit sein, sonst
belastet das Reitergewicht die Dornfortsätze.
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Liegen die Kissen gleichmäßig auf? Der Sattel darf keinesfalls
in der Mitte hohl liegen - Brückenbildung